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Was ist CBD?

CBD oder Cannabidiol gehört zu den Cannabinoiden, also zu den Stoffen, die in Hanfpflanzen (Lateinisch Cannabis) vorkommen. CBD ist nach THC das zweitwichtigste Cannabinoid.

Welche Unterschiede gibt es zwischen CBD und THC?

Wissenschaftlern gelang es bis zum heutigen Tag im Hanf mehr als 100 Arten von Cannabinoiden zu entdecken. Die bekanntesten sind gerade THC (Tetrahydrocannabinol), CBD (Cannabidiol) oder CBC (Cannabichromen). CBD hat aber im Unterschied zu THC keine psychotropen Wirkungen, was bedeutet, dass es den Bewusstseinszustand in keiner Weise beeinflusst und keine Betäubung hervorruft.

Ähnlich wie THC hat es aber heilende Wirkungen auf den menschlichen Organismus. CBD bietet damit die Möglichkeit an, die positiven Wirkungen von Hanf auf die menschliche Gesundheit ganz legal, ohne Nebenwirkungen und ohne Rezept vom Arzt zu nutzen.

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Welche konkreten therapeutischen Wirkungen hat CBD?

Die Wirkungen von CBD und weiteren Cannabinoiden auf die menschliche Gesundheit werden intensiv von wissenschaftlichen Teams auf der ganzen Welt erforscht. Die Untersuchungen deuten an, dass CBD in der Lage ist, den Einfluss von Stress auf den menschlichen Organismus effektiv zu verringern. Und gerade (häufig chronischer) Stress wird von Fachleuten als einer der größten Risikofaktoren bei der Entstehung einer ganzen Reihe nicht allein von Zivilisationskrankheiten angesehen.

CBD verringert Angstgefühle, entspannt und bringt Körper und Geist in Einklang, so dass es zur Milderung oder Verbesserung einer ganzen Reihe von Beschwerden beiträgt. Es hat günstige Wirkungen im Kampf gegen Schlaflosigkeit, Ängste, Verdauungsbeschwerden und Depressionen. Wissenschaftlicher wiesen auch nach, dass Hanf Gelenk- und Muskelschmerzen effektiv mildern und auf diese Weise zum Beispiel Patienten mit rheumatischer Arthrose oder multipler Sklerose helfen kann.

Dank der Fähigkeit, die angesammelten Wirkungen von chronischem Stress abzubauen, kann CBD auch zur Behandlung einer Reihe schwerer Erkrankungen beitragen. CBD heilt diese Krankheiten nicht selbst, aber seine Verwendung kann die unerwünschten Nebenwirkungen der Behandlung oder mit der Behandlung zusammenhängende Ängste, Depressionen oder Schlaflosigkeit mildern. CBD gehört zu den Stoffen, mit denen sich derzeit Wissenschaftler quer durch viele Fachbereiche befassen. Zu Durchbrüchen kam es bspw. bei den Forschungen, die sich auf die Krebsbekämpfung oder die Bekämpfung der Epilepsie bei Kindern richten.

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Wie beeinflussen Cannabinoide, einschl. CBD, unseren Organismus, eigentlich genau?

Cannabinoide beeinflussen den menschlichen Organismus dank des sogenannten Endocannabinoid-Systems. Es handelt sich um ein kompliziertes System, das verschiedene Prozesse in unserem Körper reguliert und sicherstellt, einschl. lebenswichtiger Funktionen, wie Fortpflanzung und Nahrungsaufnahme. In der Praxis beeinflusst es damit alles, angefangen von unserer Stimmung über motorische Funktionen, das Funktionieren des Immunsystems und die Schmerzwahrnehmung bis hin zur Verdauung.

Die Hauptaufgabe des Endocannabinoid-Systems ist es, die Homöostase bzw. das stabile innere Milieu des Organismus aufrecht zu erhalten. Im Endocannabinoid-System produziert der Körper auf natürlichem Wege sogenannte Endocannabinoide, Stoffe, die sog. Cannabinoid-Rezeptoren aktivieren. Diese Rezeptoren befinden sich in unterschiedlichen Teilen unseres Körpers – im Zentralnervensystem, im Immun-, Fortpflanzungs- und Verdauungssystem und auch zum Beispiel in der Haut. Mittels dieser Rezeptoren beeinflussen Endocannabinoide dann wichtige Prozesse in unserem Körper.

Cannabinoide aus Hanf verhalten sich im Körper ähnlich – auch sie aktivieren die Cannabinoid-Rezeptoren und beeinflussen Prozesse im Organismus. Und gerade mit der Frage, wo sich überall im Körper Cannabinoid-Rezeptoren befinden und welche Reaktionen pflanzliche Cannabinoide in ihnen auslösen können, befassen sich derzeit wissenschaftliche Teams.

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Ist CBD legal?

Ja. Das CBD, das bei der Herstellung nicht allein unserer Produkte verwendet wird, wird nicht aus Marihuana gewonnen, sondern aus sog. Nutzhanf, der nur minimale THC-Mengen enthält. Der Anbau von Nutzhanf ist in den meisten Ländern der Europäischen Union und auch in der Tschechischen Republik unter Beachtung bestimmter Einschränkungen erlaubt. Der eigentliche Stoff CBD ist dann völlig legal – er hat nämlich keine psychotropen Wirkungen.

Enthalten Ihre Produkte wirklich auch nicht eine Spur THC?

Nein. In unseren Produkten finden Sie nur reines CBD-Extrakt, das anschließend in verschiedenen Formen, wie Tinkturen, Roll Ons und e-Liquids, verarbeitet wird.

Wie oft sollte ich CBD nehmen und wie viel wird es mich kosten?

Im Durchschnitt wird Ihnen eine Patrone für den Inhalator oder eine Tinktur für einen Anwendungsmonat reichen. Es hängt selbstverständlich auch davon ab, in welcher Lebensphase Sie sich befinden und welchem Stress Sie ausgesetzt sind. Die Summe für den monatlichen Gebrauch entspricht damit dem Preis des Produkts, abgesehen vom Roll On, der nach Bedarf an der betroffenen Stelle aufgetragen wird.

Wenn ich anfange, die Produkte zu verwenden, spüre ich die Wirkungen dann sofort?

Ebenso wie sich der Einfluss von Stress auf unseren Organismus erst nach einer bestimmten Zeit zeigt, brauchen auch Regenerationsprozesse eine bestimmte Zeit. Das Ergebnis der Anwendung von CBD ist aber eine langfristige und tiefe Beruhigung von Körper und Geist und die Unterdrückung unerwünschter Auswirkungen von chronischem Stress.

CBD kann so langfristig (wenn z.B. Ihre Arbeit ein höheres Stresslevel mit sich bringt) oder auch kurzfristig (wenn Sie z.B. für eine begrenze Zeit größerem Stress ausgesetzt sind – berufliche Deadlines, Prüfungszeiten, schwierige familiäre Situation) verwendet werden.

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